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Injection - Spritzgießteile-Wasser-Transferdruck

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    Das Wasser-Transferdruck-Verfahren ist ein Druckverfahren, bei dem unter Verwendung von Wasserdruck die Polymerhydrolyse von Transferpapieren oder -folien mit farbigen Mustern durchgeführt wird. Das Wasser-Transferdruck-Verfahren wurde entwickelt, um die Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von komplexen Formen und verborgenen Bereichen zu bewältigen, auf die herkömmliche Druckverfahren wie Heißstempelung, Transferdruck, Siebdruck und andere Verfahren nicht anwenden können.


    1. Prinzip des Wasser-Transferdruck-Verfahrens

    Eine wasserlösliche Polymermembran wird mit farbigen Mustern bedruckt und dann flach auf der Wasseroberfläche eines Wannenbeckens gelegt. Mittels des Wasserdruckprinzips werden die farbigen Muster auf die Oberfläche des Produkts übertragen. Nach dem Waschen und Trocknen wird eine transparente Beschichtung aufgetragen.


    2. Verfahrensablauf des Wasser-Transferdruck-Verfahrens

    (1) Aktivierung der Folie

    Die Wasser-Transferfolie wird flach auf der Wasseroberfläche des Transferwannenbeckens gelegt, wobei die Grafikschicht nach oben zeigt. Das Wasser im Wannenbecken muss sauber bleiben und in einem neutralen Zustand sein. Eine Aktivierungsflüssigkeit wird gleichmäßig auf die Grafikschicht aufgesprüht, um diese zu aktivieren und die Trennung von der Trägerfolie zu erleichtern. Die Aktivierungsflüssigkeit ist eine organische Mischlösung, die hauptsächlich aus Aromaten besteht. Sie löst und zerstört schnell Polyvinylalkohol, schadet aber nicht die Grafikschicht, sodass die Grafiken in einem freigesetzten Zustand vorliegen.


    (2) Prozess des Wasser-Transferdruck-Verfahrens

    Das zu transferierende Objekt wird langsam entlang seiner Kontur der Wasser-Transferfolie genähert. Die Grafikschicht wird unter dem Einfluss des Wasser Drucks langsam auf die Oberfläche des Produkts übertragen. Die Haftung wird durch die natürliche Haftfähigkeit der Druckfarbschicht auf das Druckträgermaterial oder auf eine spezielle Beschichtung erzeugt. Während des Transfervorgangs muss die Passgeschwindigkeit zwischen dem Druckträger und der Wasser-Transferfolie gleichmäßig gehalten werden, um Falten der Folie und unschöne Grafiken zu vermeiden. Im Prinzip sollten die Grafiken angemessen gedehnt und Überlappungen, insbesondere an Verbindungstellen, vermieden werden, da zu viel Überlappung eine unordentliche Wirkung erzeugt. Je komplexer das Produkt ist, desto höher sind die Anforderungen an die Bedienung.Die Wassertemperatur ist ein wichtiger Parameter, der die Transferqualität beeinflusst. Zu tiefe Temperaturen können die Löslichkeit der Basisfolie verringern, während zu hohe Temperaturen die Grafiken beschädigen und verformen können. Das Transferwannenbecken kann mit einer automatischen Temperaturregelungseinrichtung ausgestattet werden, um die Wassertemperatur in einem stabilen Bereich zu halten. Bei einfachen, einheitlichen Großserienprodukten kann auch eine spezielle Wasser-Transferdruck-Einrichtung anstelle der manuellen Bedienung verwendet werden. Beispielsweise können zylindrische Produkte an einer Drehachse befestigt und an der Folienoberfläche gedreht werden, um die Grafikübertragung zu erzielen.


    (3) Trocknen und Auftragen der transparenten Lackschicht

    Nach der natürlichen Trocknung wird das Produkt in einem Ofen getrocknet, um die Haftung der Grafiken zu erhöhen. Die Trocknungstemperatur beträgt etwa 70°C, und die Zeit ist ca. 60 Minuten. Nach der natürlichen Trocknung muss eine transparente Glanzlackschicht aufgetragen und in einem Härteofen gehärtet werden. Bei der Auftragung der transparenten Glanzlackschicht muss sichergestellt werden, dass keine Staubpartikel auf der Oberfläche landen, da dies die Produktoptik erheblich beeinträchtigen kann. Die Kontrolle der Schichtdicke erfolgt durch Anpassen der Viskosität der transparenten Glanzlackschicht und der Auftragsmenge. Zu viel Auftrag kann die Gleichmäßigkeit vermindern.


    3. Merkmale des Wasser-Transferdruck-Verfahrens

    (1) Das Wasser-Transferdruck-Verfahren eignet sich für komplexe Formen und Oberflächen beliebiger Materialien (z. B. Kunststoffe wie ABS, PC, PP, Holz, Metall, Glas, Bakelit, Keramik usw.).

    (2) Das Wasser-Transferdruck-Verfahren zeichnet sich durch Wasserbeständigkeit und Haltbarkeit der Farben aus, sodass die schöne Oberfläche lange halten kann.

    (3) Es gibt eine große Vielfalt an Wasser-Transferdruckmustern, und es ist auch möglich, eigene Muster und Musterstrukturen zu entwerfen.

     

    injection---molded-part-water-transfer-printing.png 


    References
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